Die neuen Glocken sollen nach dem Vorbild der vorhandenen, sehr wohlklingenden Otto-Glocke d1 HANSA (1952) gegossen werden. Mit diesem Vorgehen – so die Erwartung – kann ein besonders schöner Gesamtklang des Geläuts erreicht werden.
Ein zeitgleicher Guss der drei neuen Glocken mit derselben Glockenspeise bei gleicher Temperatur führt am besten zu der gewünschten Harmonie des ganzen Geläuts.
Die Disposition des Geläuts mit neuen fis1- und g1- Glocken ermöglicht das Läuten einer Vielzahl von Motiven nach gregorianischem Vorbild. Es kann auf den liturgischen Anlass abgestimmt werden.